Selbstbewusst, mit viel Ausstrahlung auf andere wirken, das wäre schön. Am liebsten würdest du v. a. bei Frauen rein durch dein Auftreten Punkte sammeln können.
Wenn du dir selbst vertrauen willst, dich auf dich verlassen willst, um in emotionsgeladenen Situationen so reagieren zu können, wie du dir das wünschst, dann musst du dir unbedingt diese Meditation anschauen.
Aber erst mal ein paar Basics.
Was ist Meditation?
In einer Meditation macht ein Mensch gedankliche Übungen.
Grundsätzlich geht es darum, die Aufmerksamkeit auf spezifische Dinge auszurichten und zu steuern.
Was ist das Ziel von Meditation?
Sie soll Veränderungen im Denken, Fühlen und Erleben bewirken. So kann sie helfen, zu Einsichten und veränderten Bewusstseinszuständen zu gelangen.
Wie geht Meditation?
In Meditationsübungen konzentrierst du dich auf spezifische Dinge. Dadurch erkennst du neue Lösungswege und erhältst Antworten.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Meditationstraining „Effekte auf menschliche Erkenntnisabläufe und dem daran anschließenden Erleben und Verhalten“ hat.
„Es verändert sich die Reizaufnahme, die Reaktion und der Umgang mit Situationen.“
So steht es in Wikipedia.
Aber mach deine eigenen Mediations-Erfahrungen und urteile selbst.
Wie meditiere ich?
Es gibt die unterschiedlichsten Meditationsformen. Die INTERA-Meditation hilft dir damit, das Ur-Vertrauen in dir wieder zu finden. Das bewirkt ein größeres Selbstvertrauen und Antworten auf Fragen, die du dir stellst.
Vorbereitung
Für eine Meditation brauchst du einen Ort, an dem es ruhig ist und an dem du nicht gestört wirst. Du sollst dich an diesem Ort wohlfühlen. Es ist dir hier angenehm warm und du hast dir eine Stunde Zeit genommen, in der du dich vollkommen auf dein Experiment einlassen kannst.
Die Meditation muss keine Stunde dauern, aber so hast du genügend Zeit, dich einzustimmen und dich danach wieder zurück in die Realität zurückzuholen.
Bevor du anfängst, überlegst du dir, was du mit der heutigen Meditation erreichen willst.
Der Ablauf einer ersten Meditation
Du setzt dich oder legst dich hin und schließt dann deine Augen.
Atme ein paar Mal tief ein und aus.
Dann lässt du deine Gedanken ziehen, ohne etwas mit ihnen anzustellen. Bleib so lange sitzen, bis du spürst, dass du dich allmählich entspannst.
Dann spürst du nach, wie sich das anfühlt, was du heute erreichen willst.
Bleib im Gefühl, das dann aufkommt und mach nichts weiter damit. Spür es und halte es aus.
Atme tief ein und aus und sieh, wie sich das Gefühl verändert.
Falls es sich nicht verändert, fragst du dich, was dir helfen würde, um es angenehmer werden zu lassen.
Gib dir Zeit und lass die Gedanken wie die Gefühle kommen und gehen. Forciere dabei nichts, schau nur zu. Bis du dich dann in eine Beobachter-Position bewegst, von der aus du aus der Ferne zusiehst, was weiter passiert.
Erinnere dich dann daran, was du heute erreichen wolltest.
Schau, wo du jetzt stehst, ohne die Situation zu beurteilen.
Und steige dann, langsam, Schritt für Schritt aus der Meditation aus. Das machst du, indem du dich vermehrt auf deinen Atem konzentrierst. Bis du nur noch atmest und nichts mehr denkst.
Dann kommst du langsam wieder an deinen Ort, in die Realität zurück. Und machst die Augen auf.
Denke dann nicht mehr an die Meditation.
Steh langsam auf und gehe deinen weiteren heutigen Beschäftigungen nach.
Im Laufe des heutigen und der nächsten Tage wirst du bemerken, dass du Antworten erhältst.
Einfacher ist es, dich durch eine Meditation führen zu lassen:
Hol dir hier deine persönliche, speziell auf dein Thema zugeschnittene Meditation: